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Fotos: Moritz Krauth
Alle Bildrechte liegen bei den jeweiligen Künstlern.



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AUGMENTED REALITY BROWSER

Die Augmented Reality App begleitete die Ausstellung TRANSLOKALE – Abschied der Objekte. Auf dem Weg zwischen den elf Ausstellungsorten waren sogenannte Target Points angebracht, dreieckige neonorange Aufkleber, die ein schwarzes Muster zeigen, mithilfe derer mehrere 3D Objekte von insgesamt vier Künstlern durch die App betrachtet werden konnten.
 
Laden Sie die App auf Ihr Smartphone und öffnen Sie diese. Wenn Sie die Kamera Ihres Smartphones auf die Target Points auf der Webseite richten richten, erscheint ein 3D Objekt auf ihrem Smartphone.
 
Die begleitende App TRANSLOKALE kann über die Seite www.filmwerkstatt-duesseldorf.de/translokale oder im App Store bzw. Google Play Store heruntergeladen werden.

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FLORIAN BAUDREXEL

Heeli
2018, 3D-Scan und Textur

„Die Skulptur Heeli habe ich 2009 aus dem Innenleben eines Auto-Frontscheinwerfers und anderen teils gefundenen teils neu geformten Elementen gebaut. Die so ausformulierte Skulptur hatte für mich immer gleichzeitig eine figürliche wie architektonische Dimension. Wie bei allen meinen Skulpturen versuche ich einer Art „spezifischen Ausdruck“ zu erzeugen, man könnten auch sagen „character“ im Sinne von Darsteller.“ Florian Baudrexel

Florian Baudrexel (*1968 in München) hat bei Gerhard Merz an der Kunstakademie Düsseldorf studiert. Er lebt und arbeitet in Berlin. Seit 1998 wurden seine Arbeiten in zahlreichen institutionellen Einzel- und Gruppenausstellungen sowie in öffentlichen und privaten Sammlungen gezeigt u.a.: Corbett vs. Dempsey, Chicago; Galerie Bernd Kugler, Innsbruck; Galerie Linn Lühn, Düsseldorf; Georg-Kolbe-Museum, Berlin; Kunsthalle Düsseldorf; Kunstverein Düsseldorf; Kunstverein Hamburg; Margulies Collection, Miami; Musée d’Art Moderne de la Ville, Paris; Museum Abteiberg, Mönchengladbach; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Bielefelder Kunstverein, Bielefeld; Temporäre Kunsthalle Berlin; Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen.

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LUKAS LANGGUTH

O.T.
2018, Videoclip auf 3D Objekt

Die Arbeit ist Teil der Videoarbeit, die unter # 9 zu sehen ist und erscheint auf dem Parcours an insgesamt sechs Stellen in Form von Blättern, die auf der Straße liegen und auf denen eine Videoclip zu sehen ist.

Lukas Langguth (*1989 in Kaiserslautern) studiert seit 2016 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Trisha Donnelly. Von 2012-17 studierte er Fotografie an der Folkwang UdK bei Christopher Muller. Ausstellungsbeteiligungen u. a. hello from the other side, Kunsthochschule Mainz; Akademie, KIT, Düsseldorf; When I close my eyes I see the bloody rainbow, KUMA Museum, Seoul; Open Studio 8309, Cité international des Arts, Paris

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JAN WAGNER

Abschied der Objekte
2018, animiertes 3D Objekte

„Als ich eingeladen wurde etwas für dieses Projekt zu kuratieren, ging mir die Vorstellung von Objekten durch den Kopf, die in einem gegebenen architektonischen Raster – der Stadt – mit den Menschen konkurrieren, sich den selben Lebensraum teilen, Aufmerksamkeit beanspruchen und eine Sprache sprechen, so wie es all die Gegenstände in den Geschäften tun, die sich immer versierter an uns wenden.“ Jan Wagner
 
Jan Wagner (*1971 in Weil am Rhein) studierte Ende der 90er Jahre bei Prof. Gerhard Merz an der Kunstakademie Düsseldorf, danach postgraduiert an der KHM in Köln. Seit 2013 ist er künstlerischer Leiter der Filmwerkstatt Düsseldorf, seit 2014 Teil des Musikkollektivs Toresch gemeinsam mit Vicky Wehrmeister und Detlef Weinrich. Seine Arbeiten waren u. a. zu sehen im Kunstverein und der Kunsthalle Düsseldorf; KIT in Kooperation mit der Julia Stoschek Collection, Düsseldorf; Kunstmuseum Bonn; Filmmuseum Düsseldorf; Kunstfilmbiennale, Museum Ludwig, Köln; Kai 10 | arthena foundation, Düsseldorf; Arsenal, Berlin; Museum of Art, Haifa; Museo de Arte Contemporáneo, Caracas und in der Galerie Jacky
Strenz, Frankfurt.

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OLEG YUSHKO

Looking through the Three-Quarter Window
2018, 3D-Objekt und Texturen

„This work is my personal interpretation of the three-quarter view method, which is used in painting to depict 3-dimensional objects on a 2-dimensional plane. By depicting a window, I am applying the three-quarter view method literally, leaving only three of its four parts intact and transferring the functionality of a window to a virtual space.“ Oleg Yushko
 
Oleg Yushko (*1974 in Minsk) lebt und arbeitet in Düsseldorf. Er graduierte 1996 von der Belarusian State University of Informatics and Radioelectronics, Minsk, Belarus, studierte bis 1998 New Technologies in Photographic and Digital Art, AMOS, Saint-Petersburg und beendete 2008 sein Kunststudium am Higher Institute of Fine Arts (HISK), Gent, Belgien.

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JOSEPH SAPPLER

Rationalisierung 1 – 4
1997, Öl auf Leinwand, 55 × 40 cm
 
Ilha Formosa Gourmet
Charlottenstraße 50

Joseph Sapplers Rationaliserungsbilder schließen wie die Reliefs an den Themenkreis Arbeit und Technologie an. Roboterarme haben die Arbeit übernommen und der Mensch schaut zu. Das Handwerk der Maschinen wird in absurden Szenen dargestellt, die für sich selbst sprechen.

Dass bei Ilha Formosa tatsächlich ein als Koch zurechtgemachter Nudelautomat in der Küche steht, ist fast zu viel des Guten. So anachronistisch und surreal diese Figur einem auch erscheinen mag – sie wirkt eher wie eine Fantasie des 18. Jh. – sollte sie nicht darüber hinwegtäuschen, wie real die Automaten in der Gastronomie ihre Arbeit verrichten.

Joseph Sappler (*1965) ist Meisterschüler von Gerhard Richter und arbeitet derzeit als Bildbearb eiter in einer große Düsseldorfer Agentur. Trotz seines eigenen digitalen Tagwerkes bleibt die Ölmalerei das Medium seiner Wahl und spendet einen Rest wärmende Materialität, sowie ausreichend Ironie in Bezug auf die Position des Malers unter gegeben Umständen.



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PAUL MACIEJOWSKI

Wanna-dos
2018, Kaltnadelradierungen, 21 × 30 cm

Living Illustrations Tattoo & Piercing
Oststraße 114


In Paul Maciejowskis Arbeiten ist alles eine Sache der Dualität: Die Langsamkeit des Arbeitsprozesses der Kaltnadelradierung im Kontrast zur Dynamik der Bildinhalte, die fast abstrakte Überfülle mancher Formen, die dann doch zu Figuren werden, das Verhältnis von lesen und schauen usw.

In der vibrierenden Dichte der schwarzen Bilder kann man nicht mehr erkennen was surrealistisch und was episch, was die Erfindung und was historisch ist. Die Verbindungen sind widersprüchlich und weit gespannt: vom Silicon Valley zum Feldzug Cortez durch Mexico, von C.G. Jungs Psychologie zu 90er Jahre Videospielen und umfassen verschlungene Symbole, deren Ursprung wir vergessen haben und denen wir uns dennoch verbunden fühlen.

Diese gefrorene Miniaturwelt ist durchdrungen von einer mythischen Aura, die im Kontext des Tattoos-Studios für vieles offen steht, was sich im kollektiv Unbewußten abgelagert hat. Für die Ausstellung extrahierte der Künstler Bilder aus seinem Werk, die als Tätowierungen umgesetzt werden können.

Paul Maciejowski (*1980 in Berlin) lebt und arbeitet in Los Angeles und Düsseldorf. Er studierte bei Jörg Immendorf und Peter Doig an der Kunstakademie Düsseldorf und verbrachte jeweils mehrere Monate auf Trinidad & Tobago, in Kolumbien, Puqualpa/Peru, Oakland/USA, La Roche en Ardennes/Belgien, den Azoren/Portugal und in Kiev/Ukraine. Seine Arbeiten wurden international gezeigt u. a. bei Jeune Creation 68, Beaux Arts de Paris, Paris; Der Gerät schläft nie, Potemkin Art Space, Odessa, Ukraine; Der Adler, Galerie Ancient and Modern London; She might be, Galerie Delmes und Zander, Köln.


09
KALUP LINZY

Ozara and Katessa
2017, HD Video, 41:00 Min, OF, in Kollaboration mit James Franco

Fernseh Nemetz
Oststraße 112

Der Video- und Performancekünstler Kalup Linzy spielt und schreibt humorvolle Serienformate, bei denen er auch Regie führt. Er selbst hat als Heranwachsender viel Zeit mit seiner Großmutter vor dem Fernseher verbracht und mit ihr die daily soaps geschaut, die zur Vorlage für seine eigenen Videos wurden.Dabei scheint die Realität der Serie mit der eigenen Familie zu verschwimmen und einen Baukasten an stereotypen Identitäten bereitzustellen, die für das eigene Begehren besetzt und betrachtet werden können.

Hier entsteht der ganz eigene Charme seiner Arbeiten, die sich im Gegensatz zu anderen Camp-Strategien, nicht in der Übertreibung distanzieren. Linzy bleibt sehr nahe an seinen Figuren. Er spielt sie zumeist alle selbst oder leiht ihnen zumindest seine Stimme. Die Überhöhung sucht nicht den Trash als Schutzbehauptung, die Gemeinschaft des Kaputten, sondern öffnet die Figuren in der Differenz der Darstellung, wo sie trotz aller Übertreibung immer von einem sehr authentischen Aspekt des Künstlers selbst sprechen und ihn darin zu einem Menschen machen, den man wirklich lieben kann.

Kalup Linzy (*1977 in Clermont, Florida) lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Jüngst waren seine Arbeiten u.a. auf dem Sundance Film Festival, Park City, UT; Berkeley Art Museum, Berkeley, CA; Studio Museum in Harlem, New York, NY und LAX ART, Los Angeles, CA zu sehen. Außerdem in Gruppenausstellungen im The Whitney Museum of American Art, New York, NY; The Museum of Modern Art, New York, NY; und MoMA P.S. 1, Long Island, NY.





09
LUKAS LANGGUTH

O.T.
2018, 4K Video, 1:50 Min, Loop

Fernseh Nemetz
Oststraße 112

„Melancholy defers identity. Its videowork offers partial aesthetic models of metaphysical and sociological dilemmas which are not separate, releasing affect from the proper boundaries of the human person, into contingent and potentially non-human utopias. The videowork becomes a figure for a skeptical embodiment of melancholy as the transformative soul. It proposes too that the soul is prosthetic: an artifice annexed to the person. And so, I will describe what the uncertain experience of interiority could be in representation, rather than in consciousness. It is in representations that we see thinking feel and make its parameters, figures and mistakes. In the videowork, a speculative thinking begins to emerge from thinking‘s normally inconspicious site.“
Lisa Robertson Perspectors/Melancholia in Nilling, Bookthug, 2012

Lukas Langguth (*1989 in Kaiserslautern) studiert seit 2016 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Trisha Donnelly. Von 2012–2017 studierte er Fotografie an der Folkwang UdK bei Christopher Muller.
Ausstellungsbeteiligungen u. a. hello from the other side, Kunsthochschule Mainz; Akademie, KIT, Düsseldorf; When I close my eyes I see the bloody rainbow, KUMA Museum, Seoul; Open Studio 8309, Cité international des Arts, Paris.




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PIA STADTBÄUMER

They Thought it’s Human (Hands and Spheres)
2015, Jesmonite, Holz, Stahlseil, 2 Objekte à 78 × 73 × 35 cm

Soula Taufmoden
Bismarckstraße 91

„Der menschliche Körper, die traditionellen Bildhauertechniken, gepaart mit einer Erfindungslust, die keine Tabus kennt, sind im Laufe von Pia Stadtbäumers Arbeit zu einem komplexen Instrumentarium geworden, um sich mit der conditio humana der Jetztzeit auseinanderzusetzen.“ Julian Heynen

Pia Stadtbäumers neuere Arbeiten verlassen die physikalische Welt ein Stück weit in Richtung Virtualität. Den gezeigten Händen liegt keine Anatomie mehr zu Grunde. Es sind skelettfreie Hüllen, die im Raum schweben ohne sich nach der Schwerkraft auszurichten und die eher der cartoonhaften Formensprache 3D animierter Filme zuzurechnen sind als dem menschlichen Körper.

Besiedelt werden die Hände von kleinen Kugeln, die an solche von Zauberern und Jongleuren erinnern und gleichzeitig wie digitale Ablagerungen oder Verunreinigungen wirken, Partikel, Reste. Sie verweisen auf andere mögliche Körper aus der Welt der Geometrien und geben den Händen selbst etwas Vorläufiges, Transistorisches.

Im Kontext der Taufmode, die im Geschäft verkauft wird, werden die Hände zum Zeichen der Aufnahme und des Schützenden und besetzen einen unsicheren Ort auf der Achse zwischen Himmel und Erde.

Pia Stadtbäumer (*1959 in Münster) studierte von 1981 bis 1988 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie 1986 Meisterschülerin von Alfonso Hüppi wurde. Seit 2000 lehrt sie als Professorin an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.

Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen institutionellen Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt u. a. in der Kunsthalle Hamburg; Staatsgalerie Stuttgart; Kunstsammlung NRW / K 20, Düsseldorf; Haus Esters, Krefeld; Pinakothek der Moderne, München; Denver Art Museum, Denver; Centre d’Art Contemporain, Genf; Castello di Rivoli, Turin; Kunstmuseum Bonn und im Goethe Haus; New York



07
RASKIN / ROTRAUT PAPE UND ANDREAS COERPER

Rauchnächte
1990, PAL Video, 10:27 Min. mit englischen UT

Du hast kein Herz
1991, PAL Video, 15:45 Min.

Nicht nur Wasser
1995, PAL Video, 25:47 Min.

Linzbach Tabacco
Graf-Adolf-Straße

„Die Akteure selbst scheinen ihre elektronische Existenz zu spüren: doch sind sie so sehr Gefangene ihres Mediums, daß nur der Zuschauer mit seinem ungetrübten Blick von außen, ihr Schicksal zu erkennen vermag. Die Akteure werden von ihren Gedankenblitzen, Einbildungen und Visionen bedrängt, umspielt, durchtränkt und aufgefressen. Der Rauch macht sie für uns transparent.“ Andreas Coerper

Raskin ist die Weiterentwicklung der künstlerischen Arbeit der Performancegruppe M. RASKIN STICHTING ENS., die von Andreas Coerper, Rotraut Pape, Oliver Hirschbiegel, Eschi Fiege und Kai Schirmer Anfang der 80er Jahre gegründet wurde und bis 1987 existierte. Sie trat u.a. im Centre Georges-Pompidou in Paris und bei der Documenta 8 in Kassel auf. Seit 1987 präsentieren Raskin ihre Arbeiten hauptsächlich in Form von Videobändern und Installationen.

Rotraut Pape (*1956 in Berlin) ist Filmemacherin, Künstlerin und seit 2004 Professorin für Film und Video an der HfG Offenbach. Sie studierte Freie Kunst und Experimentalfilm an der Hochschule für bildende Kunst (HFBK) Hamburg.

Andreas Coerper (*1955 in Düsseldorf) ist nach seinem Studium an der Hamburger Hochschule für bildende Künste von der Kunst zum Film gewechselt. Für das Fernsehen produzierte er satirische Arbeiten u.a. für Helge Schneider, Martin Sonneborn (Titanik, die Partei) und die heute-show. Für Sonneborn rettet die Welt erhielt Coerper 2014 den Grimme-Preis.



Rauchnächte
1990, PAL Video, 10:27 Min. mit englischen UT


06
HEDDA SCHATTANIK & ROMAN SZCZESNY

Apartment Monologue
2018, 8K HDR Video, 16:9, 12:00 Min.

Loewe Galerie
Berliner Allee 32

Die Filme von Hedda Schattanik und Roman Szczesny verbinden große cinematographische Bilder mit sehr persönlichen Geschichten und Referenzen. Sie fügen so die agile Direktheit der Kunst mit der großformatigen Wucht des Kinos zu einer eindringlichen Hybridform zusammen.

In Apartment Monologue sehen wir eine verlassene, abgedunkelte Wohnung, die dem Betrachter mittels der Einrichtungsgegenstände ihr forensisches Schicksal erzählt. Aus dem Off hören wir eine Stimme – die Wohnung selbst. Sie spricht über das Ende einer Beziehung zwischen Mann und Frau, Lehrer und Schüler. Ein verschwundenes Subjekt, durch den Schauplatz der Wohnung ersetzt und in den zurückgelassenen Objekten gespeichert, deren Stimme sich durch eine Art Intercom aus einer körperlosen Zukunft an uns wendet. Die Identität der sprechenden Wohnung scheint ebenfalls bedroht oder fast schon abgewickelt und aufgehoben in den kommenden digitalen Dienstleistungen der nahen Zukunft.

Die Schutzräume verändern sich. Erleben wir diese Veränderung nicht als Befreiung, sondern eher als eine Grenzverschiebung zwischen diffuser werdenden Bereichen des öffentlichen und privaten, so stellt sich die Frage, wo die Mechanismen der Kontrolle, die Vermachtung des Sozialen und das eigentlich Private stattfinden. Ungeachtet der technologischen Veränderungen bleiben die Krisen und Ängste, weil sie menschlich sind.

Hedda Schattanik (*1992 in Westerstede) und Roman Szczesny (*1987 in Bensberg) studieren seit 2013 in der Klasse von Andreas Gursky und Marcel Odenbach / Kunstakademie Düsseldorf. Seit 2014 arbeiten sie offiziell als Duo. Neben Ausstellungen in Düsseldorf und Umgebung (u. a. KIT, Kunsthalle, Museum KunstPalast und Kunsthaus Essen) wurden ihre Arbeiten bei den Kurzfilmtagen Oberhausen (2017, 2018) sowie bei dem EVA Project–Experimental Video Art Exhibition (2016) in Thailand gezeigt. Dieses Jahr sind sie auf der Fiktiva Paris sowie in einem Screening der COMA Galerie Sydney vertreten.